Taping – ist das Aufkleben auf den Körper eines nicht dehnbaren oder flexiblen, nicht mit einem Medikament eingeträufelten Pflasters, auf eine präzise bestimmte Weise. Je nach Art des Pflasters, Methode und Stelle der Anwendung, hat es verschiedene Auswirkungen. Taping wird verwendet, u.a. in der Physiotherapie gegen Schmerzen, orthopädischen Physiotherapie, Sportphysiotherapie, neurologischen, postoperativen Physiotherapie. Wann kommt Taping zur Anwendung? Bei der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zur Verringerung der Schmerzen, Schwellung, Beschleunigung der Heilungsprozesse, mechanischer Korrektur, Verbesserung der Stabilisierung u.a. in den folgenden Fällen: Wirbelsäulenschmerzen, Schmerzen in den Schultern, Knieschmerzen (z. B. Erkrankungen des Patellofemoralgelenks), Entzündung der Sehnenscheiden (z.B. im Bereich des Handgelenks), Schmerzen um die Ansätze (z.B. Tennisellenbogen), Zustand nach Verstauchungen und Verrenkungen von Gelenken, Hallux valgus, Beschwerden der Achillessehne, Schwellungen, Gelenkinstabilität, Schäden an Muskeln, Bändern, eine bessere Stabilität Verbesserung der Heilungsprozesse nach Verletzungen und Operationen (z.B. nach einer Rekonstruktion der Kreuzbänder). Korrektur der Körperhaltung (z. B. Skoliose), Hämatome, Narben, Verbesserung der Effizienz und Leistung, sowie Verringerung des Verletzungsrisikos beim Sport.
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